Working Moms: Spagat zwischen Arbeit und Muttersein
Working Moms arbeiten und zwar immer mehr, immer schneller. Und obwohl die (auswärtige) Arbeit einen Großteil des Tages ausmacht, ist sie doch nur ein Bruchteil der täglichen Aufgaben. Denn dazu müssen Frauen von heute meist auch noch den Haushalt schmeißen, das Einkaufen, Kochen und die Kinderbetreuung erledigen, sind Kommunikations- und Organisationsminister, Buchhalterin, Krankenschwester und vieles mehr. Die Frau von heute ist schon lange nicht mehr “nur” für das Zuhause zuständig. Sie erfüllt eine ganze Menge Rollen gleichzeitig – manchmal zuviel. Und es stellt sich die Frage: Was soll CBD daran schon ändern können?
Die Frau in früheren Jahrhunderten
Des öfteren wird der Eindruck vermittelt, dass früher alles irgendwie besser war. Es gab weniger Scheidungen, weniger Arbeitslosigkeit, weniger Burn-out und Depressionen, weniger innere Zerrissenheit und radikale Gruppierungen. Früher lief alles in ruhigen, festgelegten Bahnen, “man” machte es einfach so, wie es Sitte war. Wörter, wie Selbstverwirklichung gab es nicht, es wurde alles gemacht, um das Außenbild einer gut bürgerlichen Familie zu wahren. Frauen hatten möglichst zu heiraten, dann den Haushalt, die Kinder und den Mann zu versorgen. Die Geschlechterrollen waren klar definiert: Der Mann ging arbeiten, die Frau blieb zu Hause. Durch diese Abhängigkeit hatte Frau auch kaum die Möglichkeit danach zu fragen, ob sie so zufrieden oder glücklich sei. Sie tat einfach, was getan werden musste.
Die Frau 2020
Heute haben Frauen wesentlich mehr Freiheiten. Schon längst sind sie beruflich in die Domänen der Männer vorgedrungen. Sie können heute ebenso ihr Leben der Karriere widmen, wie es früher den Männern vorbehalten war. Gleichzeitig gibt es neue familiäre Konstrukte: Alleinerziehende, Patchworkfamilien, gleichgeschlechtliche Elternteile. Nichts ist mehr für die Ewigkeit, weder die Ehe, noch das selbstgebaute Haus. Inzwischen müssen viele Frauen arbeiten, um ihre Existenz und die der Kinder zu sichern. Viele wollen aber auch arbeiten, um sich selbst zu verwirklichen und ihrem Leben einen besonderen Sinn zu verleihen. Doch der Druck bei der Arbeit steigt, da die Grenze zur Arbeitslosigkeit immer schmaler und das Risiko der Armut groß ist. Längst ist man auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr unersetzlich. Und weil das Leben immer teurer wird, muss man sich Tag für Tag zu Höchstleistungen zwingen, um nicht am nächsten mit leeren Händen da zu stehen. Für Kinder und Jugendliche wird das ehemalige Nice-to-have zunehmend zum Must-have, um weiterhin mithalten, mitsprechen zu können. Auch das I-Phone und die Markenklamotten, teure Klassenreisen und ausschweifende Geburtstage müssen finanziert werden.
Wenn das Leben fremdbestimmt ist
In den letzten 40 Jahren ist die Zeit, die Frauen an ihrem Arbeitsplatz verbringen, immer weiter angestiegen. Dadurch fühlen sie sich aber nicht weniger ihren Familien verpflichtet. Frauen sind permanent in Zwickmühlen und schlechtem Gewissen gefangen – entweder ihrer Familie, oder ihrem Arbeitgeber gegenüber. Es allen recht machen zu wollen, liegt im Naturell der Frau. Das kann aber nur zu Lasten der eigenen Bedürfnisse und Freiheiten gehen. Mütter, die arbeiten gehen und Kinder haben, müssen zugleich zulassen, dass das eigene Leben komplett fremdbestimmt wird. Je nach Charakter und äußeren Umständen, kann es zur ständigen Überforderung und zu einem anhaltend hohem Stresslevel kommen, die über die Jahre dramatische physische und psychische Folgen haben können. Grund dafür ist u.a. die vermehrte Ausschüttung des Stresshormons Cortisols [1].
Stressoren und Stress
Zum körperlichen Stress gibt es noch weitere Stressoren, die den Organismus von Working Moms belasten können. Dazu gehören:
- Zeitdruck durch zu viele Termine
- Leistungsdruck beruflich und privat
- Konkurrenzdruck und Versagensängste
- Verluste, wie z.B. durch Trennung
- Stress durch Lärm (z.B. der Kinder)
- fehlende Fluchtmöglichkeiten (enge Wohnung, keine Freizeit)
- Erwartungsdruck (selbstgemacht durch eine zu hohe Messlatte für die eigenen Leistungen oder durch fehlende Abgrenzung)
Chronischer Stress führt dazu, dass ein Teil des Gehirns unter ständiger Erregung ist. Das bedeutet, dass Frau nicht mehr zur Ruhe kommt, keine Erholungszeiten mehr hat. Selbst im Schlaf arbeitet das Gehirn weiter und versucht, Lösungen zu finden. Und das Wochenende dient dazu, Liegengebliebendes aufzuholen.
Die Folgen von Dauerstress
Dass bei Dauerstress der Körper, der Geist und die Seele auf Dauer nicht gesund bleiben können, kann man sich gut vorstellen. Volkskrankheiten und Burn-out sind nur zwei von vielen Schlagwörtern, die die Folgen von Dauerstress beschreiben. Im einzelnen treten unter chronischem Stress auf:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Verdauungsstörungen
- erhöhte Muskelspannung, Verspannungen, Spannungskopfschmerzen
- geschwächtes Immunsystem
- Schlaflosigkeit
- Stimmungsschwankungen bis hin zu Depressionen
- eine ungesunde Gewichtszu- oder -abnahme
- anhaltende Ängste.
Was Du als Betroffene dagegen tun kannst
Zunächst einmal gilt es nachzuforschen, wo das Leben überlastet ist und ob Du es an irgendeiner Stelle entlasten kannst. Vielen Müttern fällt es schwer, Dinge zu delegieren. Aber es hilft Dir und auch Deinen Kindern, wenn Du sie an der Hausarbeit beteiligst, auch wenn hinterher nicht alles perfekt ist. Schaffst Du es, klare Grenzen zu setzen und auch einmal Nein zu sagen, schenkst Du Dir Zeit für Dich, auch wenn es nur wenige Minuten am Tag sind. Einmal in Ruhe eine Tasse Kaffee oder Tee zu trinken, kann die Kraftreserven schon ein wenig füllen.
Die eigenen Bedürfnisse zu äußern, kann Angst machen. Viele befürchten dann die Ablehnung vom Partner, den Kindern, den KollegInnen. Doch auch damit schaffst Du Dir Respekt und die Chance, etwas zu ändern. Und wer weiss? Vielleicht entdeckst Du Möglichkeiten, die Du vorher für unmöglich hieltst. Für diejenigen, die es mögen, können auch Entspannungstechniken und Achtsamkeitstrainings helfen, zwischendurch einmal durchzuatmen und sich nicht ganz zu vergessen.
So kann CBD Working Moms unterstützen
CBD hat einige wunderbare Eigenschaften, die Dich in Deinem Alltag unterstützen können. So wirkt es beispielsweise:
- entspannend/beruhigend
- entstressend
- gegen Stimmungsschwankungen und Depressionen
- gegen Ängste
- bei Schlafstörungen
- nervenschützend/-stärkend
- schmerzlindernd
- immunstärkend
- antientzündlich.
Psychisch und mental kann es Dir helfen, die täglichen Anforderungen nicht so nahe an Dich herankommen zu lassen und sie entspannter anzugehen. CBD schützt sozusagen Dein Nervenkostüm, dass Du mehr Kraft hast, Dich zu ordnen und Wichtiges von weniger Wichtigem zu trennen. Mit innerer Ruhe ist die Gefahr, dass Dich die Vielzahl der auf Dich gleichzeitig einstürmenden Aufgaben zerreissen, weniger brisant. Und wenn Du den zahlreichen Ängsten mit entspannter Ruhe begegnen kannst, nimmst Du ihnen den Schrecken und vielleicht auch gelegentlich die irrationale Note [S1]. Ganz wichtig ist: Ist die Mama entspannt, entspannen sich auch die Kinder. Kinder spiegeln i.d.R. die Verfassung ihrer Mutter, so dass Du mit einer gefestigten und entspannten inneren Haltung Dir und Deinen Kindern nur Gutes tun kannst [1].
Körperlich kann Dir CBD helfen, Kraft in einem erholsamen Schlaf zu finden. Auch muskuläre Verspannungen lassen unter CBD nach, was wiederum den Kreislauf aus Angst und Schmerz unterbrechen kann [S2]. Sollte sich der chronische Stress schon als somatische Erkrankung niedergeschlagen haben, kann CBD gegen latente Entzündungen und Infektionen helfen. Du hast insgesamt mehr Kraft und Motivation, mehr Reserven durch die Einnahme von CBD [2].
Laborversuche haben gezeigt, dass chronischer Stress auch Schäden im Gehirn verursachen kann. Er fördert die Bildung eines giftigen Eiweißstoffes, der letztendlich Nervenzellen abtötet. Durch seine stark antioxidativen Eigenschaften kann CBD diesen Prozess verhindern und somit die Konzentrations- und Gedächtnisfähigkeiten erhalten [S3].
CBD in den USA
In den USA explodiert förmlich der Markt an Produkten, die CBD mit Nahrungsmitteln und Getränken vermischen. Damit soll u.a. erreicht werden, dass der Suchtdruck nach starken Drogen, wie Alkohol und Tabletten, zurückgeht und stattdessen das CBD (insbesondere auch Working Moms) zu einer inneren bzw. gesunden Work-Life-Balance verhilft. CBD gilt als Naturmedizin, die wenig Nebenwirkungen hat, dennoch aber körperliche und mentale Symptome erfolgreich bekämpfen kann.
Zu den Produkte gehören beispielsweise:
Wir dürfen gespannt sein, was die Zukunft noch bringt.
Quellen:
[1] Carter, Christine Michel, 3:30 Pickup, 420 Mom: Consumer Brands Are Cashing In On The Anxiety Of Working Moms, 24.01.2020 in Forbes women, abgerufen am 03.06.2020 von https://www.forbes.com/sites/christinecarter/2020/01/24/330-pickup-420-mom-consumer-brands-are-cashing-in-on-the-anxiety-of-working-moms/#5c361e206a60
[2] Cooke, Justin, CBD und ALS: Aktuelle Forschung & Erkenntnisse, in Daily CBD, abgerufen am 15.05.2020 von https://dailycbd.com/de/beschwerden/als/
Relevante Studien:
[S1] Zuardi, AW et. al., Effects of ipsapirone and cannabidiol on human experimental anxiety, Jan. 1993 in J Psychopharmacol. ;7(1 Suppl):82-8., abgerufen am 03.06.2020 von https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22290374/
[S2] Fernández-Ruiz, Javier et. al., Cannabinoids in Neurodegenerative Disorders and Stroke/Brain Trauma: From Preclinical Models to Clinical Applications, August 2015 in Journal of the American Society for Experimental NeuroTherapeutics 12(4), abgerufen am 03.06.2020 von https://www.researchgate.net/publication/280967995_Cannabinoids_in_Neurodegenerative_Disorders_and_StrokeBrain_Trauma_From_Preclinical_Models_to_Clinical_Applications
[S3] Iuvone, T et. al., Neuroprotective effect of cannabidiol, a non-psychoactive component from Cannabis sativa, on beta-amyloid-induced toxicity in PC12 cells, April 2004 in J Neurochem.;89(1):134-41, abgerufen am 03.06.2020 von https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15030397
