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CBD im Lockdown

Ist das nicht herrlich? Der Herbst ist da, die Sonne scheint, die Welt dreht sich ein wenig langsamer und Gemütlichkeit hält Einzug. Der Herbst kann so schön unbeschwert und voller Genüsse sein. Doch in diesem Jahr ist alles anders. Die Sonne scheint nicht jeden Tag, es gibt auch Tage des Grau in Grau. Herbst 2020 bedeutet auch einen erneuten Lockdown, denn dieses Jahr ist das Jahr der großen pandemischen Krise. Was das bedeutet und wie CBD da an Bedeutung gewinnen könnte, schauen wir uns einmal genauer an. 

Herbstzeit – Burnout-Zeit

Wenn man sich einmal im Freundes- und Bekanntenkreis umhört, dann fällt auf, dass die Gespräche zunehmend von Krankheit, latenter Müdigkeit und Niedergeschlagenheit geprägt sind. Jedes Jahr aufs neue macht sich zum Ende des Jahres eine allgemeine Erschöpfung breit. Einige Menschen leiden unter dem Lichtmangel, da die Tage kürzer werden. Nebel und Regen schlagen aufs Gemüt. Der verschwenderische Umgang mit den Energieressourcen im Sommer fordert nun seinen Tribut. Viele sind nun mehr zu hause, mehr auf sich selbst geworfen, mehr mit den eigenen Gedanken konfrontiert. Damit kann nicht jeder gut umgehen. Und tatsächlich steigert die Herbstzeit die Anfälligkeit für Depressionen, Ängste und Gefühle der Einsamkeit. Dann kommt noch die Aussicht auf die nahende Weihnachtszeit, die ebenfalls für manche Menschen als Bedrohung empfunden wird.

Corona-Lockdown 

Erschwerend kommt in diesem Jahr der nunmehr zweite Lockdown hinzu, der mit Ängsten, Stress und Depressionen einhergehen kann. Das zeigt zumindest die Nako-Gesundheitsstudie, die im Frühjahr 113.000 Menschen befragt hatte [1; S1]. Besonders bei Menschen zwischen 20 und Ende 40 war die psychische Belastung beim ersten Lockdown besonders groß. 

Die ohnehin verschlechterte Wirtschaftslage bedroht durch diese zweite Ausgangsbeschränkung weitere Arbeitsplätze. Menschen haben Angst um ihre Existenzen, ängstigen sich um ihre Gesundheit, um eine ungewisse Zukunft. Die Atmosphäre ist getragen von Verunsicherung, aber auch Widerstand und Aggression. Das diffuse Gefühl der Bedrohung findet momentan auch keinen Ausgleich in persönlichen Sozialkontakten, die ja wiederum gefährlich sein können. Isolation gepaart mit Ängsten, Stress und einer allgemeinen Niedergeschlagenheit kostet Kraft und verselbstständigt sich nur allzu leicht in körperlichen Symptomen. 

Dazu kommt für viele die Angst vor dem Gang zum Arzt aufgrund der Ansteckungsgefahr. Notwendige Vorsorgetermine und Behandlungen werden nicht mehr, wie gewohnt, wahrgenommen. Menschen mit chronischen Erkrankungen erleiden nun verstärkt Schmerzepisoden. Aber auch bei ansonsten gesunden Menschen führt der Vitamin D-Mangel durch das fehlende Sonnenlicht zu einem schwächelnden Immunsystem. Die Anfälligkeit für Entzündungsgeschehen und Infektionen steigt. 

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Die zuvor gültigen Verhaltensmuster als Zeichen gesunden Zusammenlebens (wie Händeschütteln), sind nun negativ belegt. Wir müssen neue soziale Muster erlernen und ständig eigentlich selbstverständliche Abläufe des Alltags hinterfragen [3]. Das erzeugt Stress. 

Zu guter Letzt ist im Herbst, anders als im Frühjahr, nicht mit einem schnellen Rückgang der Infektionswelle zu rechnen. Die Menschen ziehen sich aus mehreren Gründen zurück. Diese Beschränkungen und Bedrohungen in der dunklen Jahreszeit sind für die Psyche eine hohe Belastungsprobe.

Wie äußern sich Belastungssymptome der Seele?

Belastungssymptome der Seele können sich ganz unterschiedlich äußern. Dazu gehören: 

  • Ängste
  • Anspannung
  • Antriebsminderung
  • Erschöpfung
  • gedrückte Stimmung
  • innere Unruhe
  • Interessenverlust
  • Kreislaufprobleme
  • Magen-Darm-Probleme
  • Minderwertigkeitsgefühlen
  • plötzlich auftretende Allergien
  • Resignation
  • Schlafstörungen
  • Suizidgedanken
  • Tinnitus [1; 2]

Diese Symptome sind angesichts der unnormalen Situation eine fast schon normale Reaktion. Laut der Medizinischen Hochschule Hannover:

  • konnte jeder Vierte im Frühjahr nur schlecht mit der Situation umgehen
  • konnte jeder Zweite schlechter schlafen oder war reizbarer
  • erlebte sich jeder Dritte als aggressiver
  • erlebten fünf Prozent in irgendeiner Form häusliche Gewalt 
  • erlebten viele die räumliche Enge in den Familien als Aufflammen der Probleme [2].

All diese Probleme können den Alltag enorm belasten.

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Was kannst Du tun?

Ganz wichtig: Wenn Du Dich psychisch belastet fühlst und dieses Gefühl anhält, dann nimm das ernst und scheue Dich nicht, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Psychotherapeut kann Dir helfen, Klarheit über Deine Gedanken und Gefühle zu bekommen und aktiv gegen Depressionen und Ängste anzugehen. 

Du kannst auch selbst einiges für Dich tun. Es kann beispielsweise guttun: 

  • sich es zuhause möglichst mit viel Licht und Kerzenschein gemütlich zu machen
  • möglichst häufig in die Natur zu gehen
  • Gefühle und Gedanken in einer Art Tagebuch aufzuschreiben
  • Pläne zu schmieden/Listen zu schreiben für die Zeit nach der Pandemie
  • Entspannungs- und Achtsamkeitsmethoden einzuüben
  • sich selbst zu entlasten und sich Gutes zu tun
  • soziale Kontakte, soweit möglich, zu pflegen
  • höchstens ein- bis zweimal am Tag sich über Covid-19 aus gesicherten Quellen informieren. 

Wie kann CBD helfen?     

CBD wirkt über das Endocannabinoidsystem im zentralen Nervensystem auf Psyche, Körper und Geist ein. Studien und zahlreiche Erfahrungsberichte haben gezeigt, dass es hilft: 

CBD wirkt ganzheitlich. Da es rein natürlich ist, musst Du keine zusätzliche Belastung für Deinen Organismus fürchten. Vielmehr harmonisiert es Deinen Körper, bringt das Hormonsystem in Balance und wirkt dadurch Stressoren effektiv entgegen. Ganz nebenbei kann es Dein Immunsystem stärken und Erreger bekämpfen helfen, um Dich gegen eine Infektion zu wappnen. CBD kann Dir die kommenden Herausforderungen nicht nehmen. Es kann Dir aber helfen, diese angespannte Situation besser zu meistern.

Erfahrungsberichte

Nichts überzeugt so sehr, wie ein Erfahrungsbericht von Personen, die in derselben Lage sind, wie man selbst. Wer daran interessiert ist, findet im Internet zahlreiche Foren zum Austausch, wie beispielsweise CBD für Hunde. Unter https://www.facebook.com/groups/1875755872714021 bieten auch wir eine Selbsthilfegruppe zum regen Austausch an. 

Quellen: 

[1] Corona und die Psyche: Wenn die Normalität weit entfernt ist, 01.11.2020 in DPA, abgerufen am 06.11.2020 von https://www.apotheken-umschau.de/Coronavirus/Corona-und-die-Psyche-Wenn-die-Normalitaet-weit-entfernt-ist-561039.html

[2] Psychische Belastung in der Corona-Krise, Wie geht’s nach dem Lockdown?, TAZ, abgerufen am 06.11.2020 von https://taz.de/Psychische-Belastung-in-der-Corona-Krise/!5692717/

[3] Benoy, Charles, COVID-19 – Ein Virus nimmt Einfluss auf unsere Psyche, 2020 in Kohlhammer-Verlag, ISBN 978-3-17-039396-7

Relevante Studien:  

[S1] Ergebnisse aus dem COVID-19 Snapshot Monitoring COSMO: Die psychologische Lage, 30.10.2020 in Universität Erfurt, abgerufen am 06.11.2020 von  https://dfncloud.uni-erfurt.de/s/y5EFA7yJ9S8Qzkf#pdfviewer

CBD Zeitgeist Team

Wir sind das CBD Zeitgeist Team - Wir sind CBD Enthusiasten, die regelmäßig die USA besuchen und vom CBD-Hype angesteckt wurden. Wir möchten Licht in das aktuelle Dunkel bringen und Deutschland wertvolles Wissen rund um das Cannabidiol bieten. Wir bieten Dir alle Informationen aus verschiedensten Bereichen, die du für dich und deine Umwelt benötigst und beweisen dir, was du alles mit CBD anstellen kannst.

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