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Wie du mithilfe dieser 5 Lifehacks deinen Alltag trotz Corona etwas erleichterst

Auch wenn die derzeitigen Infektionszahlen in Deutschland momentan eine leichte Tendenz nach unten zeigen, gelten nach wie vor die zuvor bestimmten Lockdown Maßnahmen. Auf der einen Seite liegt das der Tatsache zu Grunde, dass man eine dritte Welle um jeden Preis vermeiden möchte, auf der anderen Seite insbesondere aber auch an der Verbreitung der neuen Virustypen B117 und B1351, wobei es den größten Ausbruch dieser neuen Mutationen bisher in Berlin gab, jedoch auch Nordrhein Westfalen schon eine Ausbreitung dieser neuen Mutationen bekannt gegeben wurde. 

Dementsprechend geht die Belastung aufgrund des zweiten Lockdowns für alle von uns nach wie vor weiter. Der einzige Unterschied und damit zugleich auch der einzige Vorteil besteht dieses mal jedoch darin, dass wir nicht wie letztes Jahr vom Virus komplett überrumpelt wurden, sondern uns dieses Jahr einigermaßen darauf „einstellen“ konnten. Zudem sind die Impfungen gegen Corona momentan auf der ganzen Welt im „Gange“, sodass auch hier ein kleines Licht am Ende des Tunnels zu erkennen ist. 

Alles in allem haben wir uns also einigermaßen mit der derzeitigen Situation insoweit vertraut machen können, sodass wir kleine Tricks, sowie auch neue Routinen entwickelt haben, um unseren Alltag entsprechend zu meistern. [1]

Dementsprechend ist der kleine Spaziergang, sowie auch ein durch strukturierter Alltag, welche beide als sehr gute Strategien empfohlen werden, um dem Corona-tristen Alltag entgegen zu wirken jedoch nichts Neues mehr. 

Es gibt jedoch noch weitere kleine, aber dafür umso wirksamere kleine Corona – „Lifehacks“, welche sich einige von uns schon zunutze gemacht bzw. in ihrem Alltag integriert haben. 

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Trete wieder mit deinen Liebsten in Kontakt: 

Nutze Zoom / Houseparty/ Microsoft Teams nicht nur für die Arbeit/ Uni/ Schule

Es mag sich zunächst vielleicht ein bisschen abwegig und eventuell sogar ein klein wenig „lächerlich“ anhören, aber nichts desto trotz ist es momentan tatsächlich eine der besten Methoden, um mit anderen Menschen generell, aber insbesondere auch mit mehreren Leuten gleichzeitig im Kontakt zu treten, sowie auch überhaupt in Kontakt zu bleiben. 

Corona hat uns alle mehr als sozial isoliert, sodass sich viele von uns im Laufe des letzten Jahres, sowie auch momentan häufig alleine und einsam fühlen

Um dem also entgegenzuwirken bieten einige dieser Tool eine sehr gute Alternative um endlich mal wieder mit unseren Liebsten zusammenzukommen.

Damit euer „Call“ aber nicht zu einer langweiligen „Joa, bei mir ist momentan echt nicht viel los“ [1] – Konversation wird, könnt ihr dem ganzen etwas mehr „Würze“ verleihen, indem ihr zum Beispiel einen Spieleabend über Zoom veranstaltet. 

Das können ganz bekannte Familienspiele, wie zum Beispiel Monopoly und UNO, aber auch Spiele, wie Black Stories oder Trinkspiele jeglicher Art sein. 

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Mittlerweile werden für viele dieser Spiele auch ganz verschiedene Apps angeboten, sodass man sich aufgrund der räumlichen Trennung, mithilfe derer noch leichter „vernetzten“ kann. 

Wenn ihr „ganz Basic“ sein wollt, könnt ihr natürlich auch sowas wie „ich sehe was, was du nicht siehst, oder Stadt, Land, Fluss spielen. 

Eine weitere Möglichkeit wäre es „peinliche“ Bilder aus der eigenen Fotogalerie zu kramen und miteinander zu teilen. Der Hintergedanke bei dieser Idee besteht darin, dass ihr dadurch wesentlich leichter in ein Gespräch findet und zudem noch in alten Erinnerungen schwelgen und euch über die alten Zeiten kaputt lachen könnt. 

In der Regel kann man ein Zoom Meeting für maximal 90 min bis 120 min „reservieren“. Wenn euch aber danach sein sollte, könnt ihr nach Ablauf dieser Zeit einfach einen neuen Raum öffnen und dort weiter machen, wo ihr zuvor aufgehört habt. Das gleiche gilt natürlich, auch ihr man früher Schluss machen möchtet. Wie gesagt – euch sind „an sich“ hierbei keinerlei Grenzen gesetzt. 

Das alte gute „Telefon“ 

Wer sich ungern per Video zeigt, oder für wen das „die ganze Zeit nur auf den Bildschirm starren“ zu viel ist [1], aber trotzdem nicht auf seine Liebsten verzichten möchte kann natürlich auch ganz „altmodisch“ zum guten alten Telefon greifen und die jeweilige Person einfach anrufen. 

Oftmals kommen hier auch sehr schöne und zugleich auch sehr viele alte Erinnerungen hoch. Zum Beispiel, wie man in seinem Kindes- oder insbesondere in seinen Teenageralter mit dem/-r besten Freund/- in stundenlang telefoniert hat, während man gleichzeitig dabei von Raum zu Raum gewandert ist. 

Allgemeine „Alltags-Corona-Lifehacks“

Bezahlen – am besten jedoch Pandemie gerecht

Und das geht am einfachsten, indem du bargeldlos – sprich mit deiner EC-Karte bezahlst. Und noch einfacher lässt es sich der ganze Prozess gestalten, wenn es sich bei deiner EC-Karte zudem noch um eine handelt, welche dir das kontaktlose bezahlen ermöglicht. 

Das funktioniert jedoch nur, wenn deine EC-Karte einen sogenannten NFC-Chip hat. [1]

Diesen musst du dann einfach nur auf dem Kartenlesegerät auflegen und schon ist der Bezahlungsprozess erfolgreich abgeschlossen. Somit umgehst du das ständige „Pin- eintippen“, was gleichzeitig impliziert, dass du keine Tasten mehr anfassen musst, welche schon von all den anderen Menschen vor dir angefasst wurden sind. [1]

Lieber einmal groß anstatt mehrmals klein

Es ist für dich wesentlich einfacher einmal pro Woche einen Großeinkauf zu machen, anstatt mindestens jeden zweiten Tag erneut einen Laden zu betreten.

Dafür musst du dir vielleicht bei deinem „1x“- Einkauf etwas mehr Zeit auf einmal, als du es gewöhnlich tust einplanen, jedoch verringerst du durch das „einmal länger einkaufen“ die Zeit, welche du ansonsten für das ständige erneute in den Laden, anstehen und warten normalerweise in Kauf nehmen müsstest. 

Der Vorteil bei dieser Methode besteht darin, dass du die Chance, dich mit dem Virus zu infizieren, deutlich verringerst, weil du dich der Gefahr einer möglichen Infektion anstelle der herkömmlichen (zB.) sechs Mal pro Woche, nur noch 1 Mal pro Woche aussetzt.  

Halte deine Maske jederzeit bereit

Es mag sich zunächst etwas banal anhören, aber nichts desto trotz ist die Schutzmaske diejenige Voraussetzung, welches es dir überhaupt erst ermöglicht, dich in einem Laden oder eine bestimmte Gegenden aufhalten zu können. 

Deswegen wird empfohlen mindestens 2 Masken zu haben und diese auch an unterschiedlichen Orten aufzubewahren. Wenn du zum Beispiel nur einen Spaziergang machen willst, bei dem du keine Lust hast die ganze Zeit deine Tasche bei dir zu tragen, und diese aufgrund dessen zuhause lässt, du in deiner Jackentasche aber keine zweite „Reserve Maske“ hast, kann es ziemlich umständlich werden, weil momentan in vielen Straßen bzw. Gegenden eine Maskenpflicht gilt. 

Erspar dir also diesen Stress, indem du zwei Masken für alle Fälle hast. Eine davon zum Beispiel in deiner Tasche und die andere in deiner Jackentasche. 

Quellen

[1] https://www.jetzt.de/coronavirus/corona-beschraenkungen-tipps-die-den-alltag-leichter-machen

Isabel Valentin

Stress und Leistungsdruck sind der oftmals überambitionierten und jungen Berlinerin Isabel Valentin kein Fremdwort. In dem dynamischen Hauptstadtleben hat sie schnell realisiert, wie wichtig eine ausgeglichene Balance zwischen Alltagsstress und Selbstfürsorge ist, weshalb sie sich im Laufe der Zeit zu einer wahren Calm Down Expertin entwickelt hat.

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