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Kann CBD durch Tattoo’s ausgelöste Schmerzen lindern?

Gerade in der heutigen, modernen Zeit gewinnt die Individualität eines jeden einzelnen zunehmend an Bedeutung. Es finden sich mittlerweile unterschiedlichste Möglichkeiten sich so auszudrücken, wie man sich selbst sieht. Dabei sind die wohl offensichtlichsten unser Kleidungsstil und unsere Frisuren. Doch auch Tätowierungen sind länger als man denkt ebenso ein Weg um seine Identität auszudrücken. 

Um sich das gewünschte Lieblingstattoo unter die Haut stechen zu lassen, muss der gestochene je nach Motiv und Stelle so einige Schmerzen aushalten. Mittel zur Entspannung mit Berauschender Wirkung sind während des Tätowierens absolut tabu. Durch die beruhigende, schmerzlindernde und vor allem nicht berauschende Wirkung von CBD gewinnt dieses Cannabinoid zunehmend Aufmerksamkeit im Zusammenhang mit Tätowierungen. Wir wollen heute aufklären, ob CBD durch Tattoo’s ausgelöste Schmerzen wirklich lindern kann?

Warum Tätowieren weh tut?

Ein Tattoo ist ein Motiv, bei dem bestimmte Farben mithilfe von Nadeln unter die Haut eingebracht werden [1]. Dafür wird meistens eine elektrische Tätowiermaschine genutzt, die die in Tattoo-Farbe getauchte Nadel mit einer Kumulierung von bis zu 10.000 Stichen pro Minute unter die Haut sticht. Das ganze verläuft so schnell, dass die Bewegung für das menschliche Auge nicht mehr sichtbar ist. Damit das Tattoo dauerhaft sichtbar bleibt, durchdringt die Nadel die Dermis auch Lederhaut genannt. Da sich die Dermis im Gegensatz zur obersten Hautschicht nicht dauerhaft erneuert, werden die Farbpigmente der Tattoo-Farbe dort bleibend eingelagert. Dass dieser Prozess schmerzhaft ist, ist selbsterklärend. 

Um zu verstehen wie die Schmerzen entstehen muss einem bewusst sein, dass jeder einzelne Stich einer kleinen Wunde ähnelt. Deshalb kann es auch oft während oder nach dem Tättowieren zu Blutungen kommen.

Da solche Sitzungen manchmal Stunden andauern, schüttet der Körper dauerhaft Adrenalin aus. Das kann einen erhöhten BLutdruck oder sogar eine Schockreaktion hervorrufen. Viele gängige Schmerzmittel haben einen erhöhten Blutdruck oder Blutfluss zur Folge, was bedeutet, anstatt den natürlichen Reaktionen des Körpers entgegenzuwirken verstärken sie diese. 

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Warum CBD ?

Bevor der Tätowierer mit dem Stechen beginnen darf, ist jeder Kunde verpflichtet per Unterschrift zu versichern, dass er keinerlei berauschende Substanzen zu sich genommen hat. Das Cannabinoid CBD, der Hanfpflanze, wird jedoch ohne berauschenden Effekt eine schmerz-und entzündungshemmende Wirkung nachgesagt. 

Es erweist sich einerseits als hilfreich, das CBD bereits vor dem Stechen zu nutzen, um entspannt und beruhigt zu sein, bevor der erste Nadelstich den Körper in Stress versetzt. 

Außerdem eignet sich CBD perfekt zur Schmerzlinderung direkt nach dem Tätowieren. Das Phyto Cannabinoid wirkt effektiv gegen Bakterien und hilft so die Wunde vor Infektionen zu schützen. Durch die antiseptische Wirkung können gleichzeitig Entzündungen vorgebeugt werden. Gerade bei frisch gestochenen Tätowierungen kann eine CBD Salbe aus diesem Grund empfehlenswert sein. 

Doch besonders nach dem das Kunstwerk unter der Haut ist kommt es auf die richtige Pflege an. Die Haut benötigt Unterstützung bei der Regeneration, damit das Tattoo seine volle Wirkung entfalten kann. Eine CBD Salbe kann durch seine entzündungshemmende Wirkung das geschädigte Gewebe stärken und die Haut mit ausreichend Feuchtigkeit versorgen. 

Also, lohnt es sich?

Man sollte bedenken, dass ein Tattoo zu Beginn eine Wunde ist. Einem wird Farbe mit hilfe einer Nadel unter die Haut gestochen. Da kann man nicht erwarten keine Schmerzen zu spüren. Außer einer Betäubung gibt es leider kaum ein Wundermittel, dass einem die Schmerzen wegzaubert. 

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Dennoch eignet sich CBD ideal zur Entspannung während der Sitzung und ebenso zur Pflege danach, um die Freude am investierten Geld und der Geschichte eines jeden Tattoos möglichst lange zu erhalten. 

Lilly Wunderlich

Als junge CBD Ethusiastin hat Lilly Wunderlich gefallen an CBD und dessen Potential im Alltag gefunden. Gerade als Studentin wird sie oftmals mit dem Stress und der Dynamik der Hauptstadt konfrontiert und sieht in dem Wirkstoff der Hanfpflanze eine ideale Möglichkeit runterzukommen. Mittlerweile hat sie viele Jahre Erfahrung mit Cannabidiol und freut sich diese teilen zu dürfen.

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